L-Mag

Die schönsten Zitate aus legendären L-MAG-Interviews:

„Ich hatte zuletzt zeitweise fünf Freundinnen gleichzeitig“ (Sängerin Skin)

„Die Lesben, die ich kennst sind sehr nett, Kumpeltpyen“ (Fußballmamager Rainer Calmund)

„Ruhm ist wie eine Geschlechtskrankheit: Jeder will dich ficken, bis er merkt was er kriegt“ (Schauspielerin Sharon Stone)

„Mich hat das stark gemacht, so offen und ehrlich zu sein, wer ich bin und wie ich bin“ (Melissa Etheridge)

„Nach meinem Coming-out  habe ich gemerkt, dass ich damit den Jackpot geknackt hatte, weil man als Lesbe schon leichter älter werden kann, man wird trotzdem noch begehrt“ (Schauspielerin Maren Kroymann)

„Die ganze Community scheint darauf zu warten, dass Frau Odenthal sich in eine Frau verliebt. Das wird nie passieren“ (Schauspielerin Ulrike Folkerts)

„Wenn eine junge Spielerin zu mir kommt und sagt, ich hätte den Mut zum Coming-out, dann kann sie sich darauf verlassen, dass dieser Präsident und dieser Verband sie dabei unterstützen“ (DFB-Präsident Theo Zwanziger)

„Es ist mir klar, dass ich Teil einer Serien bin, die die Lesbenwelt widerspiegelt und die vielleicht dabei hilft, anderen Menschen aufzuklären, die diese Welt nicht kennen“ („L-Word“-Star Jennifer Beals)

„Natürlich bin ich für die Homoehe. Warum sollten die nicht genauso leiden wie wir Heteros“ (Countrymusik-Ikone Dolly Parton)

„Brauchen Lesben ein eigenes Magazin?“ (Bunte-Chefredakteurin Patricia Riekel)

„Was heißt typisch? Man ist lesbisch oder nicht“ (Schlagersänger Wolfgang Petry)

„Ich bin der Obama der Fetten“ (Gossip-Sängerin Beth Ditto)

„Ich habe mein Leben nie im Schrank verbracht“ (FDP-Vorsitzender Guido Westerwelle)

„In Stuttgart haben wir einen Aufkleber verteilt, „Ein Herz für Heten“ (Grünen-Vorsitzender Cem Özdemir)

Angefragt und abgesagt. Wer nicht mit L-MAG reden wollte: „L-Word“-Star Kate Moennig, TV-Moderatorin Anne Will und Politikerinnen und Politiker der CDU.