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Lesbenfrühlingstreffen 2021 in der Kritik: „Endlich diskutieren wir über Transfeindlichkeit“

Dem 47. Lesbenfrühlingstreffen wird im Vorfeld Transfeindlichkeit vorgeworfen. Mitangestoßen hat die Diskussion die trans Aktivistin lou kordts durch einen Twitter-Post. Im L-MAG-Interview erzählt sie, was sie dazu bewegt hat.

Ted Eytan/ CC-BY-SA Trans Solidarity March in Washington 2017

Dieses Interview ist Teil 3 unserer Debatten-Reihe zum Thema Transfeindlichkeit in der lesbischen Community.

Anlass sind die Transphobie-Vorwürfe an das Lesbenfrühlingstreffen 2021, die zu zahlreichen Distanzierungen von Vereinen und Verbänden und Kritik in queeren Medien führten. Heute befragen wir dazu die trans Aktivistin lou kordts, die die mit einem Twitter-Thread (siehe unten) die Diskussion mitangestoßen hat: Was hat sie dazu bewegt? Wieso hat sie dafür keinen sachlicheren Ton gewählt? Und wie können wir die Entsolidarisierung in der Lesben-Community beenden?

Weitere Beiträge: Mahide Lein vom Lesbenfrühlingstreffen, Marion Lüttig vom LesbenRing und die Autorin Ahima Beerlage. Weitere Interviews und Artikel sind in Vorbereitung.


Von Paula Lochte, 15.5.2021

L-MAG: Am 18. April hast du auf deinem Twitter-Account einen Thread veröffentlicht, der eine breitere Diskussion über das diesjährige Lesbenfrühlingstreffen (LFT) angestoßen hat. In dem Thread kritisierst du das LFT als transfeindlich. Warum?

lou kordts: Auf dem diesjährigen LFT verbinden sich radikalfeministische Positionen mit Transfeindlichkeit. Dafür steht die Gruppe, die das LFT 2021 organisiert hat und deren Mitglieder sich unter dem Namen „Graugänse“ in einer privaten Facebook-Gruppe in ihrer Transfeindlichkeit bestärken. Und das zeichnet sich als Themenschwerpunkt auch im Programm ab. Einerseits durch die Moderation von Julia Beck, die sich an Kampagnen der Women's Liberation Front beteiligt – einem transfeindlichen Thinktank aus den USA. Andererseits durch hanebüchene Vorträge wie beispielsweise von Gunda Schumann, die trans Personen für ein „trojanisches Pferd“ und eine Gefahr für Frauen hält. Oder auch Angela C. Wild, die auf dem LFT eine Studie vorstellt, in der sie trans Frauen mit Vergewaltigern gleichsetzt. Sie nutzt in der Studie überhaupt nur den Begriff „trans Frauen“ und nicht „Männer“, weil das Ethikkomitee ihrer Uni sie dazu gezwungen hat. Die Position, dass trans Frauen keine Frauen sind, zieht sich durch. Das sieht man schon im Einladungstext zum LFT 2021, in dem trans Frauen fehlen.

Gehen wir das mal Punkt für Punkt durch. Auf der Webseite und im Programmheft werden unterschiedlichste Lesben zum LFT eingeladen – darunter Lesben mit Behinderung, Lesben im Coming-out, Schwarze Lesben, frauenliebende Frauen sowie intersexuelle und detransitionierte Lesben.

Nicht explizit genannt werden trans Lesben.

Nun sagt das Orga-Team, trans Frauen würden deshalb nicht genannt, weil sie trans Frauen als genau das verstehen: Frauen. Insofern seien sie selbstverständlich auf dem Lesbenfrühlingstreffen willkommen. Was sagst du zu dieser Begründung?

Ich finde sie witzig. Warum mussten dann zwanzig andere Variationen von Lesben aufgezählt werden? Dass zum Beispiel frauenliebende Frauen inkludiert sind, hätte ich auch erwartet. Dass trans Lesben nicht erwähnt werden, halte ich für eine bewusste Entscheidung. Zwar sind sie formal nicht ausgeschlossen, dazu sind die Organisatorinnen durch Beschlüsse vorheriger Frühlingstreffen auch verpflichtet. Aber sie schaffen einen Ort, der klar aussagt: Trans Lesben sind auf dem LFT 2021 weder willkommen noch sicher.

In deinem Thread hast du geschrieben, uns stünden auf dem LFT drei Tage „virtueller Hass auf trans Personen bevor“. Dafür hast du mehrere Beispiele im Programm genannt. Aber was ist mit den Dutzenden anderen Workshops, Filmen und Konzerten auf dem LFT, die sich um ganz andere Fragen drehen?

Natürlich wird auch über Themen wie „Wohnen“ oder „Altersarmut“ gesprochen. Aber wenn 27 Prozent der Vorträge transfeindliche Positionen vertreten, ist das ein inhaltlicher Schwerpunkt. Eine Veranstaltung muss nicht zu hundert Prozent transfeindlich sein, um transfeindlich zu sein. Schon eine deutliche Ausrichtung schafft Realitäten. Trans Frauen werden sich das Programm ansehen und meist denken: „Oh, lieber nicht!“ Transfeindliche, radikale Feministinnen werden sich denken: „Coole Veranstaltung, da gehe ich hin.“

Auf dem LFT 2021 ist ein Workshop geplant, in dem eine Frau von ihrer Detransitionierung erzählt. Sie ist vom Mann zurück zur Frau transitioniert. Diesen Workshop kritisierst du auf Twitter. Sie erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen. Inwiefern kann das transfeindlich sein?

Detransitionierte Personen, oder „Regretters“, wie sie auch manchmal genannt werden, sind sehr beliebt unter transfeindlichen Feministinnen und bekommen von ihnen eine große Plattform, weil sie sehr gut in ihre Argumentation passen. Den Vortrag hält Sabet, die zu Post-trans.com gehört. Die sagen nicht nur: „Ich habe einen Fehler gemacht.“ Sondern: „Das medizinische System hat mich zu dieser Entscheidung getrieben – und deswegen soll niemand anderes diese Entscheidung treffen dürfen.“ Es geht nicht nur um persönliche Erfahrungen. Eine der diesjährigen Organisatorinnen des LFT hat sich an einer Kampagne der Women's Human Rights Campaign beteiligt, die sich dafür einsetzt, dass es weiterhin Konversionstherapien für trans Personen gibt (s.u. eine aktuelle Stellungnahme der WHRC). Es geht also nicht nur um Diskussion und Austausch, sondern darum, politische Realitäten zu schaffen.

Du meinst, sie setzen sich beispielsweise dafür ein, dass für eine Geschlechtsangleichung nicht weniger, sondern mehr Beratungsschritte nötig sind?

Genau. Initiativen in verschiedenen Ländern fordern, dass die eigene Entscheidung wichtiger wird und sich trans Personen zum Beispiel hier in Deutschland keinen Gutachten mehr unterziehen müssen. Diese Gutachten sind extrem pathologisierend. Man muss auf einmal einer Person, die man nicht mal 20 Minuten kennt, intimste Fragen beantworten: über Masturbation, das gesamte Leben, die Unterwäsche, die man trägt. Ich musste mich vor meinem Gutachter ausziehen.

Ernsthaft? Um zu kontrollieren, ob du feminin konnotierte Unterwäsche trägst?

Ja. Da gibt es wilde Theorien. Im Grunde kann man es nicht richtig machen. Wenn man „männliche“ Unterwäsche trägt, meint man es nicht ernst genug. Wenn man „weibliche“ Unterwäsche trägt, ist man Fetischist. Diese gesamte „Beratungsstruktur“, die es bis jetzt gibt, ist eine extreme Hürde, die nicht mehr zeitgemäß ist, traumatisieren kann und dazu noch extrem viel kostet. Die Leute, die Detrans-Aktivismus machen und zum Beispiel auch der Emma immer wieder Interviews geben, wollen, dass jegliche Liberalisierung von Gesetzen, etwa durch das Selbstbestimmungsgesetz, mit Verweis auf Negativbeispiele verhindert wird.

Allerdings sind die Fälle von Menschen, die ihre Entscheidung für eine Transition bereut haben, nicht erfunden.

Die Negativbeispiele sind extrem effektiv, aber zahlenmäßig nicht haltbar. Die Menge an Leuten, die ihre Transition bereuen, ist ziemlich gering. Das liegt irgendwo bei ein bis drei Prozent. Und nicht alle sagen: „Ich habe einen Fehler gemacht, deswegen soll niemand anderes mehr diesen Fehler machen können.“ Es gibt auch viele Detransitioners, die weiterhin transsolidarisch sind.

Die LFT-Veranstaltungen, die du kritisierst, stehen für strittige Thesen, die ohnehin in der queeren Szene kursieren, unabhängig vom LFT. Könnte es nicht auch ein Ansatz sein, diese Positionen bewusst auf so ein Festival zu holen, um sie zu stellen, darüber zu diskutieren und zu widersprechen?

Dazu müsste es einen Austausch geben. Aber der Raum ist so toxisch, dass das nicht funktionieren wird. Leute, die die Gegenposition vertreten könnten, ziehen sich zurück. Das lässt sich auch in Facebook-Kommentaren beobachten, wo noch ein oder zwei Personen diskutieren, aber so viel geschrieben wird, dass man einfach nicht dagegen ankommt. Wenn man Positionen in einen Austausch bringen will, dann muss man andere Positionen mit reinholen. Doch auf dem LFT wird letztendlich über und nicht mit trans Personen gesprochen.

Mahide Lein vom Orga-Team des LFT hat uns im Interview gesagt: Trans Personen haben schlicht keine Workshops angeboten. Was sagst du dazu?

Wenn niemand gefunden wurde, der die Gegenposition vertreten wollte und es keine Möglichkeit gab, die Gegenposition einzubeziehen, dann liegt das an einer Schieflage in der eigenen Struktur. Dann muss sich die eigene Struktur ändern, sodass Leute mit anderen Positionen und Hintergründen Lust haben, teilzunehmen. Und sich dort sicher fühlen. Ich würde auf gar keinen Fall zum LFT gehen. Und ich glaube viele trans Frauen sehen das ähnlich.

Julia Beck ist eine von drei Moderatorinnen des LFT. Sie engagiert sie sich für die Women's Liberation Front, die beispielsweise 2016 die Obama-Regierung verklagt hat, weil diese trans Schüler*innen die Nutzung der ihrer Geschlechtsidentität entsprechenden Toilette ermöglichen wollte. Allerdings bietet sie auf dem LFT keinen Workshop an. Als in Berlin lebende US-Amerikanerin ist ihre Rolle, durch das englischsprachige Programm zu führen. Ist es da überhaupt wichtig, was sie sonst so macht?

Auf jeden Fall. Ich würde das Argument umdrehen: Als Moderatorin ist besonders wichtig, wofür sie steht. Sie ist eines der Gesichter des LFT und vertritt die Organisatorinnen über die gesamten drei Tage. Es gibt genug Personen, die übersetzen und durch das englischsprachige Programm führen könnten, die nicht Julia Beck sind. Sie zur Moderatorin zu machen, ist eine Entscheidung. Und diese Entscheidung ist konsistent ist mit dem Rest des Programms.

Nachdem du und andere den Vorwurf der Transfeindlichkeit erhoben hatten, hat Bremens Frauensenatorin Claudia Bernhard ihre Schirmherrschaft für das LFT zurückgezogen, mehrere Initiativen haben ihre Veranstaltungen abgesagt, es hagelte Distanzierungen. Und auch Geldgeber haben sich kritisch geäußert, wenn nicht sogar ihre Finanzierung zurückgezogen. Hättest du mit dieser Resonanz und diesen Reaktionen gerechnet?

Überhaupt nicht. Die queere Szene ist häufig echt nicht so gut darin, sich gegen Transfeindlichkeit zu positionieren. Dass sich jetzt die größten Spieler, vom CSD Deutschland über den Dyke* March Germany bis zum LesbenRing, so schnell distanziert haben, ist für mich total krass zu sehen. Ich bin von dieser Solidarität gegen Transfeindlichkeit vollkommen überrumpelt, auf die positivste Weise, die es gibt. Das Orga-Team des LFT sagt, sie würden nun mit Vorwürfen konfrontiert, statt zu diskutieren. Ich beobachte das Gegenteil: Endlich diskutieren wir über Transfeindlichkeit. Und über die Frage: Wie können wir Räume für trans Personen sicher machen und sie inkludieren?

In deinem Twitter-Thread heißt es, das ganze LFT sei eine Aneinanderreihung „von TERF-Klischees“. TERF, das steht für Trans-Exclusionary Radical Feminism – ein Feminismus also, der trans Frauen ausschließt. Außerdem schreibst du beispielsweise von „Ober-TERF Susanne Bischoff“ und der „opportunististischen Cisse Laura Méritt“. War das der richtige Ton für die Kritik – und Twitter das richtige Medium?

In dem Programm des LFT werden krasse Sachen behauptet, aber das in einer halbwegs sachlichen Sprache. Wird Transfeindlichkeit oder Menschenfeindlichkeit besser, wenn sie ruhig und sachlich ausgesprochen wird? Da wir alle in einer transfeindlichen Gesellschaft aufgewachsen sind und Transfeindlichkeit unterschwellig in uns allen drinsteckt, werten wir bestimmte Sachen, die sogar die Existenzberechtigung von Personen in Frage stellen, nicht als Angriff, sondern als sachliche Diskussion: „Kann man ja mal drüber diskutieren, ob trans Frauen Frauen sind, ob sie ein trojanisches Pferd sind, ob sie Frauen angreifen und vernichten wollen.“ Aber eine Polemik soll dann plötzlich schlimm und gewaltvoll sein. Das ist unverhältnismäßig. Was ich auf Twitter mache, sehe ich als Edutainment.

Also eine Mischung aus Bildungsarbeit und Unterhaltung.

Ich habe gar nicht den Anspruch, absolut sachlich zu schreiben oder neutral zu berichten. Sondern ich versuche, mit einer Mischung aus Humor, Polemik und Information transfeindliche Inhalte zu problematisieren. Ich will trans Personen informieren – ohne dass sie danach in ein depressives Loch fallen. Es ist spannend, wenn nur noch über den Ton gesprochen wird. Wenn es nur noch darum geht, dass ich so wütend sei oder einen Baseballschläger im Comic-Avatar habe, statt über die tatsächlichen Inhalte zu reden.

Wäre es für dich auch eine Option gewesen, das persönliche Gespräch mit den Organisatorinnen des LFT zu suchen?

Ehrlich gesagt, nein. Ich rufe da ja nicht an und sage: „Hey, euer Programm ist diskriminierend.“ – Und die andere Seite: „Oh ja, das haben wir noch gar nicht bemerkt. Ja, dann müssen wir es ändern.“ Das wird nicht passieren. Das Programm ist organisiert, es sind Entscheidungen getroffen worden, und daran wird auch ein Gespräch nichts mehr ändern.

Du nimmst das LFT an Pfingsten zum Anlass, eine Art kleine Gegenveranstaltung zu machen. Was ist geplant?

Freddy hat mich auf Twitter angeschrieben, ob wir nicht einen netten Plausch halten wollen. Und ich habe „Ja“ gesagt. Es wird einen öffentlichen Stream geben und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Unser Titel ist: „#LWithTheT in der Praxis“. Also: Wie können Lesben und trans Personen gemeinsam an einem Strang ziehen? Es geht darum, eine gemeinsame Solidarität zu entwickeln, anstatt dass einzelne Personen aus dem radikalfeministischen Spektrum versuchen, Entsolidarisierung in der Szene hervorzurufen und sich zu isolieren. Wir wollen die Diskussion führen, von der das LFT behauptet, es würde sie führen.

lou kordts ist Feministin, trans, schreibt ihren Namen am liebsten in Kleinbuchstaben und nutzt das Pronomen „sie/ ihr“. Sie studiert Kulturanalysen und arbeitet an dem Buch „Queering Genitals: Intime Anatomie um_denken “ (Edition Assemblage). Ihrem Twitter-Account @epicLouT folgen knapp 4.000 Menschen.

 

Lesbenfrühlingstreffen Bremen, 21.-23. Mai 2021: Alle Informationen und das Programm stehen auf der Webseite des LFT.

 

Update, 16.5.21:  Die im Interview erwähnte Women's Human Rights Campaign (WHRC) schickte uns folgende Stellungnahme:

1. Es gibt keine von Kordts angedeutete „Kampagne... die sich dafür einsetzt, dass es weiterhin Konversionstherapien für trans Personen gibt“.

2. Die Initiative Post-trans.com möchte „einen Raum für weibliche Detransitioner bieten, um ihre Erfahrungen zu teilen und eine alternative Erzählung zu den üblichen Diskussionen über Transidentität zu liefern.“

3. Feministinnen der Women's Human Rights Campaign als „transfeindliche Feministinnen“ zu bezeichnen, ist falsch. Die WHRC fördert und bekräftigt die Rechte von Frauen und Mädchen auf der Grundlage ihres Geschlechts. Wir setzen uns dafür ein, dass Nationen die Sprache beibehalten, die Frauen und Mädchen auf der Grundlage ihres Geschlechts und nicht eines „Genders“ oder einer „Geschlechtsidentität“ schützt. Die Kategorien „Frau“ und „Lesbe“ sollten nicht umdefiniert werden, um Männer einzuschließen, wie auch immer sie sich identifizieren. Dies ist eine Form der Diskriminierung von Frauen und Lesben. Diejenigen von uns, die sich gegen diese Diskriminierung aussprechen, als „feindlich“ zu bezeichnen, ist diffamierend.

 

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