L-Mag

The L Word: Generation Q – Das waren die Folgen 3 und 4

Das „The L Word“-Reboot nimmt Fahrt auf, ein echter Lesben-Promi ist zu Gast, zwei Ex-Charaktere der Serie kommen vor (wenn auch nicht persönlich), und über zu wenig Sex können wir uns wahrlich nicht beklagen! Unser Rückblick auf die Folgen 3 und 4.

Hilary Bronwyn Gayle/ Showtime Unerwarteter Besuch - nein, es ist nicht Carmen, da würden Bette, Alice, Shane, Gigi und Nat (v.l.n.r.) anders gucken

Von Karin Schupp

22.4.2020 - Achtung, Spoiler: Rückblick auf die Folgen 3 und 4!

Die ersten beiden Folgen von The L Word: Generation Q (Zusammenfassung Folge 1 und Folge 2) boten ein schönes Wiedersehen mit Bette, Shane und Alice, während die „Generation Q“ noch nicht so viele Herzen erobern konnte. Das könnte sich aber jetzt, wo die Serie in Schwung, ändern! 

 

Folge 3 – „Liebesleid“ (Originaltitel: „Lost Love“)

Dani & Sophie

Die Hochzeitsvorbereitungen laufen allmählich an. Dani denkt darüber nach, das Hochzeitskleid ihrer verstorbenenen Mutter zu tragen, und ihr Vater will seinen Verlobungsfeier-Boykott wieder gut machen und für das Fest einen Saal im teuren Biltmore Hotel (das gibt’s wirklich) mieten. Und er will Dani zum Altar führen. Homophob ist Rodolfo also nicht – aber ein Snob.

Bei der gemeinsamen Besichtigung der Location bestätigt sich für Sophie, dass das Edel-Ambiente nicht zu ihner passt. Rodolfo ist der Saal für 350 Gäste fast zu klein (reicht der Platz für all seine Geschäftskontakte?), während Sophies Oma fragt: „Wo können wir das Essen hinstellen, das wir mitbringen?“ (Nirgendwo! Es darf kein Essen mitgebracht werden!)

Dass Rodolfo den Saal bereits gebucht hat, sorgt folglich für Streit. Sophie ist ja bereit zu Kompromissen mit Dani - aber nicht mit ihrem Schwiegervater. Dani hingegen will dessen Gefühle nicht verletzen – und verletzt stattdessen Sophie.

Screenshot Clash der Kulturen: Sophie (r.) mit ihrer Girlgang: Schwester, Oma und Mama Suarez im Hotel „The Biltmore“

Finley & Rebecca

Finley und Rebecca würden am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben, aber Rebecca muss gehen – zur Kirche! An einem Dienstag!

Screenshot Die Rückkehr der Achselhaare! Jacqueline Toboni brachte übrigens ihre Original-Achselhaare mit ans Set!

Finley ist konsterniert, lässt sich aber von der religiös unbefangeneren Sophie überreden, den Gottesdienst in Rebeccas Gemeinde MCC zu besuchen. Dass die protestantische „Metropolitan Community Church“, 1968 von einem schwulen Pfarrer gegründet, vor allem LGBTQ-Gläubige anspricht, ist Finley egal. Vor allem als sie feststellt, dass Rebecca die PFARRERIN ist!

Sie sei zwar mit Jesus verheiratet, aber ihre Beziehung sei „sexuell offen“, witzelt Rebecca nach dem Gottesdienst, kann Finley, die „sehr, sehr katholisch“ erzogen wurde, damit aber nicht aus ihrer Schockstarre holen. Finley hat definitiv ein schwer gestörtes Verhältnis zur Religion, wagt sich später aber in eine katholische Kirche… und weint… dann taucht Rebecca auf (offenbar per SMS herbeigeholt) und hält ihre Hand.

Screenshot Erleuchtung à la Finley: „I fucked the priest!“

Shane

Das ging ja schnell: Shane hat die Sportbar gekauft, in der sie gestern noch getrunken hat. Tess und Lena bleiben Geschäftsführerinnen.

Bei ihrem (täglichen?) Brunchtreffen ist Alice begeistert von der Idee einer neuen Lesbenkneipe, während Bette mit erhobenen Zeigefinger davor warnt, bei Liebeskummer solch wichtigen Entscheidungen zu treffen. Einig sind sich aber darin, dass Shane die Finger von Lena lassen soll, die aus unbekannten Gründen anfangs dabei ist. „Oh ja, das kann ich definitiv nicht empfehlen!“, sagt Bette (und denkt an Candace, Jodi, Nadia – und Felicity…).

Abends sitzt Shane alleine in ihrer Bar, und Bette kommt vorbei, um sich für ihre negative Reaktion zu entschuldigen. Sie sprechen über ihre gescheiterten Ehen, und Shane fragt Bette, wie lange es „nach Tina“ dauerte, bis sich „wieder normal“ fühlte. Fühlt sich Bette aber bis heute nicht: „Ich vermisse immer noch die Art Liebe, die ich mit Tina gefühlt habe. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich in jemand anderen verlieben würde. Alles hat sich verändert.“

Schon jetzt ganz schön viel los in der Kneipe: Nachdem Bette nach Hause gegangen ist und Shane Quiara ein „Ich vermisse dich“ getextet hat, taucht Lena auf und verführt sie umstandlos an Ort und Stelle.

Screenshot Shanes Widerstand hielt nur so lange, wie sie für den Satz „Ich glaube, das ist keine gute Idee“ brauchte

Micah & José

José versetzt Micah, weil er sich um „etwas Persönliches“ kümmern müsse. Ob der attraktive Mann am Pool etwas damit zu tun hat? Wenn die Kamera ihn so deutlich zeigt, lautet die Antwort wohl: Ja.

Micah ist gekränkt, fragt aber nicht weiter nach und sucht sich auf Grindr einen One-Night-Stand. Hassan, 33, Katzenfreund, war noch nie mit einem trans Mann zusammen war, wie er nach drei Sekunden Knutschen bekannt gibt. Micah: „Okay.“ Wahrscheinlich einer der zehn Sätze, die trans Menschen ständig hören müssen.

Generation Q will es sichtlich besser machen als seinerzeit die Originalserie mit „Max“ und holte auch ins Drehbuchteam trans Männer. In den USA wurde aber auch kritisiert, dass sich jetzt jede Szene mit Micah wie ein Infomercial über Fehler im Umgang mit trans Menschen anhört.

Screenshot Schon der zweite Lover in drei Folgen - da kann nur Shane mithalten

Alice & Nat

Alice hat eine Idee: Sie möchte, dass Nat wieder Freundinnen hat, denn nach ihrer Scheidung hat sie ihr ganzes soziales Umfeld an ihre Ex verloren („Gigi ist die Coole“). Wieso dann nicht gleich die Freundschaft mit Gigi wieder aufleben lassen? Sogleich ergreift sie die Initiative, was Nat zunächst übergriffig findet. Aber eine  Wahlkampfveranstaltung von Bette besuchen sie dann tatsächlich zu dritt. Alice ist zufrieden mit sich, fühlt sich aber auch direkt ein bisschen ausgeschlossen, was sie aber nicht zugeben will.

Screenshot Läuft es vielleicht ein bisschen „zu gut“ zwischen Gigi und Nat?

Megan Rapinoe

... ist leider kein neues Castmitglied, aber der erste Promi-Gast von Alices Show - und des Serien-Reboots (ein klare Verbesserung gegenüber dem ersten Promi-Gast der Originalserie: das war Snoop Dogg!). Die Fußballweltmeisterin erzählt ihre Coming Out-Story, wie sexy es in der Umkleide zugeht und ob's innerhalb des Teams schon was lief, „ein One-Night-Stand oder betrunkenen Fehler?“ Pinoe: „Ich glaube nicht, dass sie das als Fehler bezeichnen würden, aber es gab einige Vorfälle. Ich werde keine Namen nennen, aber ihr wisst, wer ihr seid!“

Angie & Bette

The L Word goes Highschoolserie: Eine Mitschülerin an ihrer Privatschule beleidigt Angie rassistisch und bezeichnet Bette als Schlampe. Angie haut ihr eine rein. Dafür wird sie suspendiert, während das fiese weiße Mädchen wohl nur eine Standpauke kriegt – ein kleiner Einblick in den Rassismus der USA. Bette ist verständlicherweise wütender auf das System als auf Angie.

Screenshot Bette ermahnt Angie aber vorsichtshalber, keine Menschen mehr zu schlagen

Der Vorfall hat Konsequenzen für Bettes Wahlkampf: Werden sich alle auf diesen neuen „Skandal“ stürzen? Dani und Pierce raten Bette außerdem dazu, Angie nicht auf einer neuen Privatschule anzumelden – da sie sich doch so für öffentliche Schulen einsetze. Wohin Angie sowieso viel lieber gehen würde. Aber das lehnt Bette, typisch Bildungsbürgerin, für ihre Tochter kategorisch ab. Erst als während eines Wahlkampfduells ihr Konkurrent, Mister Alter-weißer-konservativer-Mann,  rausposaunt, dass Angie von ihrer Privatschule geflogen ist, schwenkt sie um und wird zur Fürsprecherin öffentlicher Schulen. Punkt für Angie!

Screenshot Dani, Pierce und Angie sind „Team öffentliche Schule“, aber Bette „Fucking“ Porter lässt sich ungern was sagen

Und was ist eigentlich mit Felicity, immerhin der Cliffhanger von Folge 2? Abends sitzt Bette in einem Hotelzimmer, und es klopft: Es ist Felicity! Und wer steht zufällig im Hotelflur und sieht das? Dani! Schock! Und schon wieder ein Cliffhanger mit Felicity!

 

Folge 4 - „Lucky Ladies“ (Originaltitel: „L.A. Times“)

Bette & Felicity

Puh, Felicity wurde nicht schon wieder ans Ende der Folge verfrachtet: Wir sehen sie und Bette im Hotelbett, beim Frühstücken zwar, aber sexy ist es trotzdem. Felicity fragt, was Bette will, aber die weicht aus: „Im Moment? Nur das hier.“ Sexy Nächte im Hotel? Roomservice-Frühstück mit Obst und Pancakes? Ja, okay, vorstellbar.

Screenshot Die Szene wird aber am Ende noch heißer...

Blöd nur: Die beiden haben ihre Handys vertauscht, und als Bette es bei der Arbeit bemerkt, weiß Dani sofort, was los ist. Sie trifft sich mit Felicity zum Austausch der Handys und wirft ihr vor, Bette Kampagne in Gefahr zu bringen. Dieselbe Wutrede muss sich auch Bette anhören. Bette entscheidet letztlich, ihre Affäre zu beenden. Sagt sie zumindest.

Danis Ausbruch bringt Bette dazu, ihr zu verraten, wieso sie kandidiert und wieso sie an Felicity hängt: Ihre Schwester Kit starb an einer Überdosis an Schmerzmitteln, und Felicity war in dieser Zeit - nach der Scheidung von Tina - für sie da.

Hmmm, mit Toten (Dana, Jenny…) hatte The L Word ja nie ein gutes Händchen, und auch dieser Tod ist unnötig bitter und unbeholfen eingebaut. Denn nur weil man uns, den Zuschauerinnen, diese Story nicht gleich in Folge 1 erzählen wollte, ließ man Bette unglaubwürdigerweise damit keinen Wahlkampf machen. Dabei dürfte doch bekannt sein, dass Kit gestorben ist - es ist ja auch erst ein paar Monate her. Und wieso überhaupt Bürgermeisterin? Um die Pharmalobby zu bekämpfen, gäbe es eindeutig geeignetere politische Ämter. Aber ein Trost ist zumindest, dass Pam Grier auf ihren eigenen Wunsch rausgeschrieben wurde: sie spielt in der neuen Comeyserie Bless This Mess mit.

Sophie und Dani

Anfangs kriselt es ein bisschen, aber eine Badewannen-Session hilft: Sophie beklagt sich darüber, dass Dani sich so abkapselt und nicht mit ihr spricht. Und Dani hat Angst, dass Sophie sie verlässt, weil sie doch damals auch ihre Freundin für sie verlassen habe. Hat Sophie aber nicht vor und schenkt ihr zur Bekräftigung des Ring ihrer Urgroßmutter.

Screenshot Und dann geht's so weiter...

Shane, Teil 1

… wird 40, wacht zu einer Sexfantasie mit ihrer Ex-Frau Quiara auf und will eigentlich niemanden sehen. Bei ihrem üblichen Frühstückstreffen lässt sie sich aber von Bette und Alice zu ein paar Drinks abends in ihrer neuen Bar überreden.

Vorher zeigt sie ihnen noch, wie sie ihre Kneipe getauft hat: DANA’S! Was für eine schöne Erinnerung an Dana – und es für Erin Daniels hätte es keine bessere Gelegenheit gegeben, ihre Kolleginnen am Set zu überraschen!

Später kriegt Shane noch eine Überraschungsparty, aber bevor wir zu ihr zurückkehren, schauen wir noch schnell, was bei den anderen so los ist.

Hilary Bronwyn Gayle/ Showtime „Mr. Piddles“ wäre auch noch eine schöne Idee gewesen

Finley

… hat so ein seltsames, unbekanntes Gefühl im Bauch – ist sie wirklich zum allerersten Mal verliebt? Mit Rebecca will sie’s jedenfalls nicht vermasseln und schickt ihr deshalb – Finley-Logik! – lieber Emojis, als mit ihr zu reden. Das sieht Sophie anders: „Du hast doch nichts zu verlieren.“ Oh! Je! Diesen Rat gibt sie Finley nämlich auf Shanes Party, Finley radelt (natürlich) betrunken sofort los - und vermasselt alles. Denn Rebeccas Freude weicht schnell, als sie Finley gelallte Lösung für das Kirchen-Problem hört: Sie sei ja keine echte Pfarrerin und ihre Gemeinde keine echte Gemeinde, also könne sie darüber hinwegsehen. Trotz des krönendes Abschlusses – „Ich liebe dich!“ – schickt Rebecca sie zutiefst verletzt nach Hause. Was bei Finley hängen bleibt: Da öffnet man mal sein Herz – und schon wird man abgewiesen!

Hilary Bronwyn Gayle/ Showtime Gott steht irgendwie zwischen ihnen: Rebecca und Finley

Micah

... ist mit Hassan auf Shanes Party, und José kommt auch (Finley hat offensichtlich ALLE eingeladen). Hassan findet beide heiß, und Micah und José verlegen sich auf nonverbale Kommunikation: Unsicherheit, Ärger, Eifersucht, Lust - und am Ende: Knutschen.

Hilary Bronwyn Gayle/ Showtime Micah (Mitte) ist begehrt

Alice & Nat & Gigi

Alice wird von der L.A. Times porträtiert und fotografiert, auch Nat und die Kids sind dabei, und als auch noch Gigi vorbeischaut, ist das Familientreffen komplett. 

Ach ja, Alices doofer Kollege Drew ist auch noch da und will ihr „witzige“ Fragen an ihren nächsten Gast reindrücken. Schön an der Szene ist nur, dass Alice, Sophie und Drew während der ganzen erhitzten Diskussion freundlich lächeln, weil die Reporterin noch da ist und sie sehen kann.

Screenshot Die Reporterin hält Gigi für Alices Freundin und Nat für die Nanny - autsch!

Alices Gast ist der Bürgermeisterkandidat Mr. Alter-weißer-konservativer-Mann, da hätte ich direkt weggezappt. Zunächst stellt sie ihm Drews harmlose Fragen, schwenkt dann aber um und will mit ihm über Feminismus diskutieren. Der lässt sich nur kurz aus dem Konzept bringen und kontert mit Bettes Affäre. Aber Alice hält 100% zu ihrer Freundin: „Wenn Bette sagt, dass diese Beziehung vorbei ist, dann vertraue ich ihr.“ Tja…

Später auf Shanes Party: Nachdem sie einen gewissen Alkoholpegel erreicht haben, stellen Alice und Nat fest, dass sie beide mit Gigi (die natürlich auch da ist) ins Bett wollen. Gesagt, getan. Außer dass es kein Bett, sondern das Hinterzimmer der Kneipe ist. Bravo für diese neue Wendung! Dreiersex gab’s noch nicht oft in Fernsehserien und lesbischen Dreiersex meines Wissens noch nie! Ob sich The L Word als erste Serie traut, eine rein lesbische Dreierbeziehung zu erzählen? Das wäre nun wirklich mal was Neues!

Screenshot Heiß (wenn auch recht dunkel): Alice zwischen Nat und Gigi

Tess & Lena

Tess merkt, dass zwischen Lena und Shane was läuft (wobei Shane Lenas Avancen gar nicht erwidert). Am Ende spricht sie ihre Freundin darauf an, aber die leugnet zunächst alles. Tess reicht's, und sie trennt sich.

Screenshot Tess zu Lena: „Es war nicht deine Untreue, die diese Beziehung beendet hat, es war dieser Moment.“

Shane, Teil 2

Zurück zu Shane: Die verbringt ihren 40. Geburtstag zunächst mit einer Lesbe mittleren Alters ohne die Aussicht auf Sex - in Bettes eigenen Worten. Die beiden kiffen, Shane gesteht ihren One-Night-Stand mit Lena und kapiert schnell (darin war sie ja schon immer gut!), dass Bette noch mit Felicity schläft. Beide bedauern ihr Tun, und Shane unterschreibt ihre Scheidungspapiere.

Jetzt erfahren wir auch den Grund für ihr Zerwürfnis: Quiara will ein Kind und Shane eigentlich nicht – und schon gar nicht will sie das Kind betreuen, während Quiara, offenbar Musikerin, auf Tour ist.

Danach geht’s ins Dana’s, wo Alice eine Überraschungsparty organisiert hat. Der Laden platzt aus allen Nähten - „Wer sind all diese Leute?“, fragt Shane in unser aller Namen – und eine Diashow zeigt Fotos aus der 1. Staffel:

Showtime Das sind nicht Shane, Dana und Alice, sondern Kate Moennig, Erin Daniels und Leisha Hailey auf einem privaten Foto von Jennifer Beals

Und es gibt noch eine Überraschung: Plötzlich steht Quiara da!

Screenshot Quiara: Gekommen, um zu bleiben?

Steht eine Versöhnung an? Macht Bette wirklich Schluss mit Felicity? Und Rebecca mit Finley? Und Micah mit José? Und Tess mit Lena? Werden wenigstens Sophie und Dani glücklich miteianander? Und Alice, Nat und Gigi? Verlieben sich Drew und Jeff? Und wann gibt Finley endlich das Fahrrad zurück? Wir sind gespannt, wie's am nächsten Mittwoch weitergeht!

The L Word: Generation Q läuft mittwochs auf Sky Atlantic (20:15 Uhr, Doppelfolgen) und steht dann auch beim Streamingdienst Sky Ticket (Probemonat: 4,99 Euro)

 

Alle acht Folgen von The L Word: Generation Q stehen beim Streamingdienst Sky Ticket.

Weiterlesen:

The L Word: Generation Q - Rückblicke auf die Folge 1, Folge 2, Folgen 3 und 4Folge 5, Folge 6, Folge 8 (Staffelfinale)

The L Word: Generation Q - Das sind die neuen und alten Hauptfiguren

Das Warten hat ein Ende: The L Word: Generation Q   - jetzt auch bei uns

 

ACHTUNG: Wir schenken euch jeden Samstag eine E-Paper-Ausgabe der L-MAG! Hier geht's zum kostenlosen Download - für den Desktop und für mobile Geräte.

 

Ab 24. April im Handel:  Die neue Ausgabe der L-MAG  an jedem Bahnhofskiosk, im Abo, als e-Paper und bei Readly erhältlich.

Aktuelles Heft

Sex & Body

Schamlos: Ein anderer Blick auf unsere Körper. Ausserdem: Rapperin Elbow im Interview. Filme und Filmfestivals. Thailand: Ehe für alle! mehr zum Inhalt




L-MAG, frei und selbstbewusst!

 

Wir wollen unabhängig und selbstbestimmt bleiben. Zum Jahresende wenden wir uns an unsere Leser:innen: Ihr wisst am besten, warum es uns braucht und was ihr an uns schätzt. Helft uns, damit wir uns für die Zukunft wappnen können, die in politischer wie finanzieller Hinsicht nicht einfach wird.

Gute Artikel gibt es nicht umsonst!

Vielen Dank!
Euer L-MAG-Team

 

 


L-MAG.de finde ich gut!

L-MAG, frei und selbstbewusst!

 

Wir wollen unabhängig und selbstbestimmt bleiben. Zum Jahresende wenden wir uns an unsere Leser:innen: Ihr wisst am besten, warum es uns braucht und was ihr an uns schätzt. Helft uns, damit wir uns für die Zukunft wappnen können, die in politischer wie finanzieller Hinsicht nicht einfach wird.

Gute Artikel gibt es nicht umsonst!

Vielen Dank!
Euer L-MAG-Team

 

 


L-MAG.de finde ich gut!
x