L-Mag

Die 15 lesbischsten Serien der Welt und wo ihr sie streamen könnt

Wir stellen euch fünfzehn Serien vor, die sich komplett oder zumindest ganz überwiegend um die lesbischen und bisexuellen Hauptfiguren drehen.

Cat (Laura Fraser, l.) und Frankie (Ruta Gedmintas) in „Lip Service“

Von Karin Schupp

7.6.2025 - Lesbische Charaktere gibt’s inzwischen in zahllosen Serien, aber ihre Story ist meistens nur eine unter mehreren, oder es geht in der Handlung im Wesentlichen um etwas anderes, etwa die Suche nach dem Mörder, den Kampf gegen Dämonen oder die Rettung der Welt.

Es gibt aber inzwischen 14 Serien - bzw. in zwei Fällen: Staffeln -, die sich komplett oder zumindest ganz überwiegend um die lesbischen bzw. bisexuellen Hauptfiguren drehen. Wir stellen sie euch vor und sagen euch, wo ihr sie euch anschauen könnt.

 

1. One Mississippi (USA, 2015-2017), 2 Staffeln, 12 Folgen

Worum geht’s? Die lesbische Radiomoderatorin Tig kehrt nach dem Tod ihrer Mutter in ihr konservatives Heimatkaff zurück und muss sich dort mit ihrem stocksteifen Stiefvater und ihrem Bruder, der das Elternhaus nie verlassen hat, zusammenraufen. Die Dramedy basiert lose auf dem Leben der Hauptdarstellerin, Comedian Tig Notaro und schenkt ihr mehrere Love Interests, darunter ihre Kollegin Kate (Stephanie Allynne, The L Word: Generation Q), die sich zunächst für 100% hetero hält (unsere Serienkritik). In Staffel 2 rückt die Beziehung zwischen den beiden ins Zentrum.

Fun Fact: Die echte Lovestory zwischen Notaro und Allynne, die 2015 heirateten und Eltern von Zwillingen sind, erzählt der Dokumentarfilm Tig (Netflix).

Wo? Amazon Prime (Flatrate)

Den Trailer gibt's nur in englischer Sprache:

2. Gentleman Jack (GB/ USA, 2019-2022), 2 Staffeln, 16 Folgen

Worum geht’s? Die englische Großgrundbesitzerin Anne Lister (Suranne Jones) gab’s wirklich: Sie gilt als „erste moderne Lesbe“ und dokumentierte ihre zahlreichen Eroberungen verschlüsselt in Tagebüchern. Die Serie von Sally Wainwright überspringt allerdings Listers wilde Jahre und beginnt mit der – ebenfalls verbürgten - Liebe zu ihrer reichen Nachbarin Ann Walker (Sophie Rundle). In Staffel 2 tauchen weitere (Ex-)Liebschaften auf.

Fun Fact: Die Serie wird an Originalschauplätzen in Yorkshire gedreht, darunter auch in Shibden Hall, Listers echtem Wohnhaus und Anwesen – inzwischen ein lesbischer Hotspot.

Wo? Sky Ticket/ Sky Go (Flatrate), bei Apple TV, Prime Video, Magenta TV und weiteren Streamingdiensten

3. Lip Service (GB, 2010-2012), 2 Staffeln, 12 Folgen

Worum geht's? The L Word in Glasgow: Im Mittelpunkt stehen drei Lesben: Frankie (Ruta Gedmintas) - quasi die coole „Shane“ der Serie -, ihre Ex Cat (Laura Fraser), die mit der Kommissarin Sam (Heather Peace) zusammenkommt, und die chaotische Tess (Fiona Button) mit einem Händchen für die falschen Frauen. Mindestens so sexy wie das US-Vorbild, aber weniger glamourös (es wird sogar gearbeitet!). Staffel 2 gerät durch einen unnötigen Todesfall (der dem Ausstieg einer Schausspielerin geschuldet ist) leider aus dem Rhythmus.

Fun Fact: So kann's auch gehen: Die Serie war eine Auftragsarbeit der BBC an die lesbische Drehbuchautorin Harriet Braun. Bis auf Heather Peace (die danach auch als Musikerin erfolgreich war) sind alle Hauptdarstellerinnen hetero.

Wo? Prime Video-Kanal OUTtv
 

4. WIR (D, 2021-2023), 4 Staffeln, 48 Folgen

Worum geht’s? Inmitten einer Freundesgruppe in der Provinz lebt zwischen Geburtstagsparty, Kinderfußball und Campingtrip die Jugendliebe zwischen zwei Frauen wieder auf. Die Schulleiterin Helena (Katharina Nesytowa) und ihr Freund Tayo (Malick Bauer) haben sich gerade ein Haus in ihrem Heimatstädtchen gekauft, ein Kind ist geplant, alles geht so seinen Weg – bis nach zwölf Jahren Funkstille Annika (Eva Maria Jost) wieder auftaucht: Helenas große, aber damals heimliche Liebe… (unsere Serienkritik) In den weiteren drei Staffeln stehen andere Charaktere im Mittelpunkt und Helena und Annika tauchen nur als Nebenfiguren auf.

Fun Fact: Eva Maria Jost, die sich im Rahmen der #ActOut-Aktion als queer geoutet hat, sagte im L-MAG-Interview: „Nach #ActOut in WIR diese lesbische Figur zu spielen, war ein Geschenk des Universums, das in mein E-Mail-Postfach geflattert kam.“

Wo? Staffel 1+2 bei ZDF select und Magenta TV (Flatrate), bei Prime Video und Apple TV; die Staffeln 3+4 sind aktuell nicht erhältlich

5. Feel Good (GB, 2020/21), 2 Staffeln, 12 Folgen

Worum geht's? Ein frisch verliebtes Paar, Comedian Mae (Mae Martin) und die – bislang heterosexuelle – Lehrerin George (Charlotte Ritchie, Call the Midwife), muss sich seinen persönlichen Dämonen und dem Konfliktpotenzial in der Beziehung stellen. In Staffel 2 geht ihre komplizierte Liebesgeschichte weiter, und Mae beginnt, sich als nichtbinär zu identifizieren. Die semiautobiografische Dramedy von Martin punktet mit schrägen Charakteren (darunter Friends-Star Lisa Kudrow als Maes Mutter) und witzigen Dialogen, kommt mitunter aber auch schmerzlich real rüber (unsere Serienkritik).

Fun Fact: Martin, queer und nichtbinär, veröffentlichte 2025 das Musikalbum „I'm a TV“. „Eine unerwartet einfühlsame Songwriter-Platte von einem der scharfsinnigsten und selbstreflektiertesten Köpfe im Stand-up“, urteilte die L.A. Times.

Wo? Netflix

Netflix Mae (Mae Martin, r.) und George (Charlotte Ritchie) in „Feel Good“

6. Heading Out (GB, 2013), 1 Staffel, 6 Folgen

Worum geht’s? Charmante Serie von Comedian Sue Perkins, die selbst die Hauptrolle spielt: Tierärztin Sara kriegt Druck von ihren – überwiegend heterosexuellen – Freunden: Wenn sie sich bis zu ihrem nahenden 40. Geburtstag nicht bei ihren Eltern geoutet hat, erledigen sie das für sie! Und Eve (Shelley Conn, Ninas himmlische Köstlichkeiten), mit ihrem Hund Dauergast in Saras Praxis, bietet sich direkt als Schwiegertochter an – wenn sich Sara nur trauen würde, den ersten Schritt zu machen… 

Fun Fact: Sue Perkins, die in Großbritannien vor allem als Moderatorin der beliebten Back-Show The Great British Bake Off bekannt ist, wurde 2002 von ihrer Ex Comedian Rhona Cameron geoutet, als die Kandidatin des britischen Dschungelcamps war.

Wo? Prime Video und Apple TV.

BBC Sue Perkins (r.) und Shelley Conn in „Heading Out“

7. Vida (USA, 2018-2020), 3 Staffeln, 22 Folgen

Worum geht’s? Familie, Identität, Sex und Gentrifizierung: Die mexikanisch-amerikanischen Schwestern Emma (Mishel Prada) und Lyn (Melissa Barrera) kehren nach dem Tod ihrer Mutter Vida in ihr Heimatviertel in Los Angeles zurück und versuchen, deren Haus und Kneipe (inzwischen ein Lesbentreff), zu retten - zusammen mit Vidas Witwe, der sanften Butch Eddy (Ser Anzoategui), von deren Existenz sie bis dahin nichts wussten. Und auch Emma entpuppt sich als bisexuell...

Fun Fact: Das Ziel der queeren Showrunnerin Tanya Saracho war, die zahlreichen - heterosexuellen und lesbischen - Sexszenen mit weiblichem Blick zu inszenieren. Auch Kamerafrau Carmen Cabana sagte: „Frauen, die beim Sex knallhart sind und aktiv ihr eigenes Vergnügen suchen, sind im Fernsehen mutig - und meiner Meinung nach wunderbar.“

Wo? Lionsgate+ (Flatrate), Apple TV, Magenta TV, Prime Video

Starz/ Erica Parise V.l.n.r.: Emma (Mishel Prada), Lyn (Melissa Barrera) und Eddy (Ser Anzoategui) in „Vida“

8. Loving Her (D, 2021-2023), 2 Staffel, 12 Folgen

Worum geht’s? Hanna (Banafshe Hourmazdi) läuft in Berlin ihrer Jugendliebe Franzi (Lena Klenke) und deren neuer Loverin über den Weg. Diese Begegnung veranlasst sie dazu, all ihre Ex-Freundinnen und -Affären Revue passieren zu lassen. In Staffel 2 muss sich Hanna in ihrem vermeintlichen Traumjob bei einem queeren Szenemagazin behaupten, und eine neue Frau (Annick Durán Kandzior) tritt in ihr Leben. Im Cast sind auch die queeren Schauspielerinnen Karin Hanczewski (Tatort), Bineta Hansen (WIR, Staffel 2), Lea Willkowsky (Dark) und Eva Meckbach (Rampensau). Die Folgen in der ZDF-Reihe „Instant Fiction“ dauern nur je 10-20 Minuten (unsere Serienkritik zu Staffel 1 und zu Staffel 2).

Fun Fact:  Loving Her ist eine Adaption der niederländischen Serie Anne+, von der es inzwischen auch einen Kinofilm gibt (bei Netflix, unsere Filmkritik). Hauptdarstellerin Hanna van Vliet, die die Serie mit zwei lesbischen Freundinnen schrieb, sagte im L-MAG-Interview, dass es ihnen darum ging „echte Menschen zu erzählen, mit denen man sich identifizieren kann, vor allem wenn sie queer sind.“ 

Wo? Kostenlos in der ZDF-Mediathek

ZDF/ Marcus Glahn Hanna (Banafshe Hourmazdi, l.) und Josephine (Karin Hanczewski) in „Loving Her“

9. Master of None (USA, 2021), Staffel 3, 5 Folgen

Worum geht’s? In den ersten beiden Staffeln der Serie von Aziz Ansari spielt Denise (Lena Waithe) nur eine Nebenrolle (abgesehen von der Emmy-preisgekrönten Folge 2.08, „Thanksgiving“, die ihre Coming-out-Story erzählt). In Staffel 3 aber, die eher wie ein Spinoff daherkommt, stehen Denise und ihre Frau Alicia (Naomi Ackie) im Mittelpunkt. Das Ehepaar wohnt entspannt in einem Häuschen auf dem Land, bis ihre Liebe sehr auf die Probe gestellt wird... Sehr entschleunigt erzählte Serie mit einem ungewöhnlichen Happy End (unsere Serienkritik).

Fun Fact: Waithe, die die Drehbücher zusammen mit Serienschöpfer Ansari schrieb, spielte eine Gastrolle in Staffel 2 von The L Word: Generation Q. Hauptberuflich ist sie aber eine der gefragtesten TV-Producerinnen und -Autorinnen Hollywoods.

Wo? Netflix

Den Trailer gibt's nur in englischer Sprache:

10. One Big Happy (USA, 2015), 1 Staffel, 6 Folgen

Worum geht's? Die lesbische Lizzy (Elisha Cuthbert, 24) und ihr Mitbewohner und bester Hetero-Freund Luke (Nick Zano, Legends of Tomorrow) sind beide single und wollen zusammen ein Kind. Aber kaum ist Lizzy schwanger, zieht Prudence (Kelly Brook) ein, die Luke bei ihrem zweiten Date spontan geheiratet hat. Dass die Comedyserie der lesbischen Drehbuchautorin Liz Feldman (und produziert von Ellen DeGeneres!) schon nach 6 Folgen von NBC gecancelt wurde, war nicht unverdient: Sie ist leider nicht besonders witzig und der Funke springt im Cast nicht über.

Fun Fact: Feldman, die inzwischen die Netflix-Hits Dead To Me und No Good Deed schuf, ist eine gute Freundin der The L Word-Stars Kate Moennig und Leisha Hailey, mit denen sie früher in einem Hobby-Softball-Team spielte.

Wo? Apple TV, Microsoft, Prime Video und YouTube Store

Den Trailer gibt's nur in englischer Sprache:

11. Work in Progress (USA, 2019-2021), 2 Staffeln, 18 Folgen

Worum geht’s? Die lebensmüde Lesbe Abby (Abby McEnany) beschließt, sich noch 180 Tage zu geben und dann zu entscheiden, ob sie sich umbringt. Auch der junge trans Mann Chris (Theo Germaine), in den sie sich verliebt, scheint sie nicht dauerhaft von ihrem suizidalen Ziel abbringen zu können… (unsere Serienkritik) In Staffel 2, in der Abbys beste Freundin Campbell (Celeste Pechous) eine größere Rolle spielt, läuft bei Abby alles gut, bis ein Familien-Notfall ihre fragile Stabilität ins Wanken zu bringen droht. Authentische lesbisch-queere Dramedy für alle, denen die The L Word-Welt zu hochglanzig ist.

Fun Fact: Comedian Abby McEnany, die die Serie auf ihrem eigenen Leben basierte, und Celeste Pechous sind auch im echten Leben beste Freundinnen. Aktuell ist McEnany in der Krimiserie Tracker (Disney+) zu sehen.

Wo? Apple TV, Prime Video

Den Trailer gibt's nur in englischer Sprache:

12. Eldorado KaDeWe (D, 2021), 1 Staffel, 6 Folgen

Worum geht’s? Im Mittelpunkt der ARD-Miniserie über das Berliner Kaufhaus des Westens in den 1920er Jahren steht ein lesbisches Paar: Fritzi (Lia von Blarer), die emanzipierte Tochter des Kaufhaus-Gründers, und Hedi (Valerie Stoll), die gewitzte Verkäuferin aus armen Verhältnissen, erleben eine große Liebesgeschichte - inklusive Sexszenen! –, haben einen lesbischen Freundeskreis und müssen natürlich Höhen und Tiefen durchleben. Weniger spannend sind die zwei männlichen Hauptfiguren, Fritzis großspuriger Bruder Harry (Joel Basman) und der brave Chef-Buchhalter Georg (Damian Thüne). Wieso in den Szenen immer wieder das moderne Berlin zu sehen ist, könnt ihr in unserer Serienkritik nachlesen.

Fun Fact: „Bei uns sind während der Dreharbeiten Frauen zu Paaren geworden, die vorher nicht wussten, dass sie lesbisch sind. Dieser Raum hat sich einfach geöffnet“, sagte die (heterosexuelle) Regisseurin und Chef-Autorin Julia von Heinz.

Wo? Aktuell leider weder im Streaming noch auf DVD erhältlich

13. High School (2022), 1 Staffel, 8 Folgen

Worum geht's? Die Serie von Clea DuVall (Happiest Season) erzählt von der Jugend des lesbischen Popduos Tegan and Sara. In den Hauptrollen besetzten sie die Zwillinge Railey und Seazynn Gilliland, ihre Mutter wird von How I Met Your Mother-Star Cobie Smulders gespielt. Eine authentische Zeitreise in die 90er-Jahre mit einer queeren Coming-of-Age-Geschichte, die auch dann überzeugt, wenn man die beiden Musikerinnen nicht kennt. Lest hier unsere Serienkritik.

Fun Fact: Tegan und Sara entdeckten die Hauptdarstellerinnen nach langer, vergeblicher Suche zufällig auf TikTok. Die beiden sind ebenfalls lesbisch und Musikerinnen, Schauspielerfahrung hatten sie zuvor aber nicht.

Wo? Kostenlos bei Prime Video

Den Trailer gibt's nur auf Englisch:

14. The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben (USA, 2004-2009), 6 Staffeln, 70 Folgen

Worum geht’s? Die Soap um einen (überwiegend) lesbischen Freundinnenkreis in L.A. gehört zur lesbischen Grundausbildung, und fast jede wird eine Meinung dazu haben, ob sie Shane (Kate Moennig) für sexy, Jenny (Mia Kirshner) für nervig und Bette (Jennifer Beals) und Tina (Laurel Holloman) für ein Traumpaar hält. Aus heutiger Perspektive schüttelt man mitunter den Kopf - Max‘ Transition etwa würde man heute nicht mehr so erzählen -, aber die Drehbücher waren ohnehin nie die Stärke der Serie von Ilene Chaiken. Stattdessen lassen die Chemie im Cast und die Sexszenen gnädig stimmen.

Fun Fact: Hobbyfotografin Jennifer Beals („Bette“) hat die Bilder, die sie während der Dreharbeiten schoss, zusammen mit Interviews mit ihren Ko-Stars als Buch veröffentlicht: The L Word: A Photographic Journal (bei Amazon für ca 48 €).

Wo? Prime Video

15. The L Word: Generation Q (USA, 2020-2023), 3 Staffeln, 28 Folgen

Worum geht’s? Die Fortsetzung der Lesbenserie bringt drei Original-Charaktere zurück - Shane (jetzt reich), Alice (jetzt mit TV-Talkshow) und Bette (jetzt Bürgermeister-Kandidatin und allein erziehende Mutter von Teenagerin Angie) - setzt aber vor allem auf neue, jüngere Charakteren: Finley (Jacqueline Toboni) und ihre beste Freundin Sophie (Rosanny Zayas) arbeiten für Alice, Sophies Verlobte Dani (Arienne Mandi) ist Bettes PR-Managerin und trans Mann Micah (Leo Sheng) hat seine ganz eigene Storyline. Der Cast ist weniger weiß und diverser als im Original, der Look ist hochglanziger, und es gibt schöne Sexszenen, aber an den früheren Hype kommt die Serie nicht ran. Hier stehen unsere Kritiken von Staffel 1 und Staffel 2 und hier unsere Folgenrückblicke.

Fun Fact: Wie sich herausstellt, teilen Leisha Hailey und Kate Moennig viele unserer Kritikpunkte am Reboot. In ihren gemeinsamen Memoiren So Gay For You (erschienen im Juni 2025) äußern sie sich unzufrieden über ihre Charaktere und die Storyline und beklagen, dass sie so gut wie kein Mitspracherecht hatten. 

Wo? Staffel 1+2 bei Apple TV und Prime Video; Staffel 3 (die nie nach Deutschland kam) gibt es auch in den USA nur auf DVD und nicht mehr im Streaming

Den Trailer gibt's nur in englischer Sprache:

 

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